Draisaitl wieder dabei: Kader für das NHL All-Star Game komplett
Nachdem die letzten vier Spieler per Fan-Abstimmung ausgewählt worden sind, steht das Aufgebot für das NHL All-Star Game, das Anfang Februar stattfindet. Die restlichen Akteure waren bereits zuvor bekanntgegeben worden. Auch der beste deutsche Kufencrack ist erwartungsgemäß unter den Teilnehmern.
Am 5. Februar treffen in Las Vegas die besten Spieler der NHL in einem 3-gegen-3-Turnier aufeinander. Dabei sind sie nach Divisions aufgeteilt. Die vier Teams werden jeweils von einem erfolgreichen Trainer und einem Starstürmer als Kapitän angeführt: Andrew Brunette (Florida Panthers) und Auston Matthews (Toronto Maple Leafs) für die Atlantic Division, Rod Brind’Amour (Carolina Panthers) und NHL-Topscorer Alexander Ovechkin (Washington Capitals) für die Metropolitan Division, Jared Bednar und Nathan MacKinnon (beide Colorado Avalanche) für die Central Division sowie Peter DeBoer (Vegas Golden Knights) und Connor McDavid (Edmonton Oilers) für die Pacific Division.
Auch Leon Draisaitl befindet sich unter den auserkorenen 40 Feldspielern. Der zweitbeste Scorer und Torschütze der NHL wird zusammen mit seinem kongenialen Oilers-Kollegen McDavid für die Pacific Division auflaufen. Es ist bereits Draisaitls dritte Nominierung für ein NHL All-Star Game. 2020 hatte er bei der traditionellen Skills Competition in der Pass-Kategorie triumphiert.
„Last Men In” vervollständigen die Mannschaften
Pro Division wurde zu guter Letzt ein weiterer Spieler von den Fans in das jeweilige Team gewählt. Diesen Popularitätswettbewerb gewannen Steven Stamkos (Tampa Bay Lightning) in der Atlantic Division, Mika Zibanejad (New York Rangers) in der Metropolitan Division, Nazem Kadri (Colorado Avalanche) in der Central Division und Troy Terry (Anaheim Ducks) in der Pacific Division. Zibanejad wird allerdings aus persönlichen Gründen nicht dabei sein und deshalb vom zweitplatzierten Jake Guentzel (Pittsburgh Penguins) ersetzt.
Dadurch sind die Tampa Bay Lightning und die Colorado Avalanche die Teams mit den meisten Teilnehmern. Sie stellen jeweils drei Profis. Die Avs sind durch ihren Trainer insgesamt sogar mit vier Akteuren vertreten.
Titelbild: AFP
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